Unter der Leitung des BSH wurde sich in Kassel fleißig vernetzt und fortgebildet. Nach einleitenden Worten des Bundesvorstandes wurde sich am Freitagabend in geselliger Runde über regionale Unterschiede und Herausforderungen der HSG-Arbeit ausgetauscht. Es zeigte sich, dass jede HSG ganz unterschiedliche Schwerpunkte bei der inhaltlichen Arbeit, dem eigenen Selbstverständnis und der internen Organisation setzt. Daraus konnten alle Teilnehmenden wertvolle Schlüsse für die Verbesserungen ihrer eigenen HSG-Arbeit ziehen. Bei einer Vielzahl von Gesprächen entstanden zudem spannende zukünftige Möglichkeiten für Veranstaltungen und Kooperationen unter den Hochschulgruppen. Auch das Netzworking kam nicht zu kurz, da Praktika und Auslandausfenthalte ein häufiges Gesprächsthema waren und Erfahrungen ausgetauscht wurden. Bei einem Bewerbungstraining konnten alle nützliches Wissen für zukünftige Bewerbungen erlagen, das auch in die regionalen Hochschulgruppen hineingetragen wird. Im Weiteren Verlauf des Programms fanden Workshops zum öffentlichen Auftritt und der Sichtbarkeit auf Social Media statt. Gerade auf letzteres will sich auch die BAS stärker konzentrieren, um neue Mitglieder und Interessierte für die BAS zu gewinnen und sicherheitspolitische Themen in die Öffentlichket zu tragen.