10. Berliner Sicherheitskonferenz

Am 8. und 9. No­vem­ber 2011 fand zum zehn­ten Mal der Kon­gress zur Eu­ro­päi­schen Si­cher­heit und Ver­tei­di­gung in Berlin statt. Die Berliner Arbeitsgruppe für Sicherheitspolitik war vor Ort.

Zwei Tage Sicherheitspolitik pur. Mitglieder der Berliner Arbeitsgruppe für Sicherheitspolitik waren dabei, als sich Politiker, Militärs und Wissenschaftler aus aller Welt in der Bundeshauptstadt trafen und zur Zukunft europäischer Sicherheit referierten und diskutierten. Spannende Gespräche auf höchstem Niveau auf den Panels zu "Security Governance – Development Policy as a key factor in supporting State Building", "The Use of Space for Security and Defence – Research, Development and Procurement" und "Cyber Security – how to protect our Information Base" und das High Level Interview mit Verteidigungsminister de Maizière standen auf dem Plan.

 

Doch über Inhalte hinaus bot die Sicherheitskonferenz auch weitere Möglichkeiten. Die anwesenden sicherheitspolitischen Nachwuchsakademiker, die bundesweit im BSH ihre Heimat gefunden haben, konnten diese Gelegenheit nutzen, sich untereinander auszutauschen. So kamen die Mitglieder der BAS mit Angehörigen des BSH aus Bamberg und Gießen zusammen, hatten aber auch die Möglichkeit mit der jüngst ins Leben gerufenen zweiten Berliner Hochschulgruppe sich auszutauschen.

 

Und zu guter Letzt pflegten wir einen interessanten Erfahrungs- und Ideenaustausch mit den Nachwuchsstrategen der Youth Atlantic Treaty Association (YATA) von der Deutschen Atlantischen Gesellschaft (DAG). Ihnen gilt besonderer Dank, haben Sie doch einem Teil unserer Mitglieder den Zugang erst ermöglicht. Die YATA hat zur Sicherheitskonferenz einen eigenen Bericht verfasst. So wollen wir auf lokaler Ebene die Kooperation intensivieren, haben wir doch das gleiche Fundament: Sicherheitspolitik auf akademischem Niveau.

 

Hier geht's zur Seite der Berliner Arbeitsgruppe für Sicherheitspolitik.